Jetzt in die Wildauer SVV!

Liebe Wildauer*innen,

ich wollte Ihr/Euer Bürgermeister werden. Dies hat leider (wiederholt) nicht geklappt. Dieses Mal fehlten am 05.05.2019 24 Stimmen auf Platz zwei, der zur Teilnahme an der Stichwahl am 26.05.2019 berechtigt hätte. Da ich mich aber auf jeden Fall für mein/unser Wildau engagieren möchte, kandidiere ich am 26. Mai nun für einen Sitz in der Stadtverordnetenversammlung Wildaus.

Warum ich dies möchte, was ich als SVV-Mitglied für Wildau und seine Einwohner*innen anstrebe und wie wichtig Sie/Ihr für die Verschönerung unserer Stadt und unseres Lebens in dieser Gemeinschaft sind/seid, werde ich hier versuchen aufzuschreiben.

Über Anregungen und Fragen freue ich mich unter info@frank-vulpius.de oder bei Facebook.

Warum möchte ich mich in/für Wildau engagieren?

Ich lebe nun seit über 20 Jahren in Wildau und in dieser Zeit durfte ich erleben, wie sich Wildau entwickelt hat. Und ohne Meilensteine dieser Entwicklung, z.B. den An-, Um- und Ausbau von Schulen und Kitas, die notwendig wurden, weil wir im Gegensatz zu manch anderen Gegenden Brandenburgs einen Bevölkerungszuwachs erfahren (haben), die Expansion und den Umzug der TH Wildau, den Ausbau vieler Straßen in Wildau etc. klein reden zu wollen, glaube ich, dass es einige Dinge gibt, die noch besser werden könnten/sollten. Vor allem bin ich überzeugt davon, dass die Wildauer*innen in die Belange ihrer Stadt mehr einbezogen werden möchten und sollten. Und für diese neuen Herausforderungen (z.B. auch die Digitalisierung des Rathauses) und die ernsthafte Einwohner*innen-Beteiligung braucht es einen Genrationen- und Politikwechsel in unserer Stadt. Es braucht frische Ideen, Mut zur Veränderung und dazu, unkonventionelle Wege zu gehen und es braucht moderne Methoden der Einwohner*innen-Beteiligung.

Da ich Ideen habe, mutig bin, gut zuhören und Probleme lösen kann und als Sozialarbeiter jetzt schon ein breites Repertoire an und viel Lust auf Beteiligung(smethoden) habe, bin ich die richtige Person für diesen anstehenden Politikwechsel. Hinzu kommt meine parteipolitische Unabhängigkeit als großes Potential für Wildau. Ich bin an keine Parteidoktrin gebunden, bin also in meinen Entscheidungen frei und damit nur den Wildauer*innen und der Sache verpflichtet.

Mit 45 Jahren liege ich im Altersdurchschnitt der Wildauer Bevölkerung. Als Wildauer und durch meine zwei Kinder (4 und 8 Jahre alt) bin ich mit dem Alltag der vielen Wildauer Familien vertraut und kenne die eine oder andere Baustelle im Bereich Kita und Schule aus eigenem Erleben. Als Jugend(sozial)arbeiter, der seit 22 Jahren in der Region Zeuthen, Eichwalde, Wildau und Schulzendorf tätig ist, bin ich gut im Kontakt mit Wildauer Kindern und Jugendlichen und deren Eltern, von denen ich einzelne bereits seit 22 Jahren kenne, weil sie selbst einmal Nutzer*innen der vielfältigen Angebote der Jugendarbeit in Wildau waren.